Was kostet ein Brief eigentlich?

Das Porto des Briefes (auch Postgebühren genannt) wird durch Größe, Gewicht und Art des zu versendenden Briefes bestimmt. Mit dem Kauf und dem Aufkleben von Briefmarken, durch spezielle Stempelmaschinen/Frankiermaschinen oder mittels elektronischer Briefmarke erfolgt die Bezahlung des Portowertes für den Briefversand.

Sie finden hier die aktuellen Portokosten für Postkarten und Briefe in Deutschland, sowie das Porto für Warensendungen und Büchersendungen. Informationen zu einer Portoerhöhung bei der Deutschen Post finden Sie hier.

Was kostet ein Brief ? ✉ Tips zur Porto-Optimierung

Mit dem easyNova E-Post Druckertreiber sparen Sie so richtig Briefporto, Druckkosten und Zeit: es werden echte Briefe bei der Deutschen Post gedruckt, kuvertiert, günstiger frankiert und und mit optimierter Brieflaufzeit am nächten Werktag durch den Briefträger mit der Tagespost zugestellt. So können Sie Ihr Post Porto mit Hilfe der E-Post dauerhaft senken, indem Sie Ihre Briefe einfach online versenden.

Was kostet ein Brief im Innland (Postgebühren Deutschland)

Standardbrief National

Porto: 0,70 €
Größe max. 235 x 125 x 5 mm
Gewicht max. 20 Gramm

Kompaktbrief National

Porto: 0,85 €
Größe max. 235 x 125 x 10 mm
Gewicht max. 50 Gramm

Großbrief (National)

Porto: 1,45 €
Größe max. 353 x 250 x 20 mm
Gewicht max. 500 Gramm

Was kostet ein Brief International (Postgebühren Ausland)

Standardbrief International

Porto: 0,90 €
Größe max. 235 x 125 x 5 mm
Gewicht max. 20 Gramm

Kompaktbrief International

Porto: 1,50 €
Größe max. 235 x 125 x 10 mm
Gewicht max. 50 Gramm

Großbrief International

Porto: 3,70 €
Größe max. 353 x 250 x 20 mm
Gewicht max. 500 Gramm

Das Postporto kann durch den Einsatz des easyNova Druckertreibers bei Geschäftskunden deutlich sinken:

ePost Porto Brief

optimierter Versand eines Standardbrief per ePost

Post erhöht Briefporto für Geschäftskunden

BONN (dpa-AFX) 03.10.2017: Die Deutsche Posterhöht einem Medienbericht zufolge für Geschäftskunden das Briefporto. Beispielsweise Unternehmen und Behörden müssten mit Beginn des neuen Jahres fünf Prozent mehr für den Briefversand bezahlen als bislang, berichtete die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (Mittwoch). “Bei rückläufigen Versandmengen müssen wir weiter steigende Produktionskosten auffangen”, sagte ein Sprecher der Post der Zeitung zur Begründung. Demnach macht das Unternehmen 90 Prozent seines Umsatzes mit Großkunden. Für Privatkunden darf das Porto bis zum Ende des kommenden Jahres nicht weiter erhöht werden.